Răspuns :
Es war ein wunderschöner Sommerferientag, als ich am Strand war und mich nach einem anstrengenden Schuljahr erholte.
Die Sonne brannte mit der Kraft eines Juli-Feuers, und die Brise versuchte vergeblich, sie aus dem Feuer zu wischen. Nur die Wellen des Meeres schienen die Hoffnung auf Kühle zu sein, und ihr Lärm, als sie das Ufer erreichten, weckte mich aus dem Traum. Ich nahm meine Freundin und ging ins Wasser, um mich etwas abzukühlen. Mir fiel nicht einmal ein, dass sie nicht schwimmen konnte, also trat ich von ihr weg und ließ mich in der Wiege der Wellen zurück. Plötzlich höre ich Hilferufe und sehe, dass sie in Panik geraten und aus dem Gleichgewicht geraten. Dann brach in mir eine Art innerer Kampf aus, ich wusste nicht, ob ich mich fragen oder um Hilfe schreien und darauf warten sollte, dass jemand uns hört. Obwohl ich nicht sehr gut schwimmen konnte, nahm ich mein Herz in die Zähne und erreichte es so schnell ich konnte. Mit einem Jungen, der gesehen hatte, was los war, zog ich es ans Ufer.
Zum Glück war alles eher eine schreckliche Angst, meine Freundin hatte nichts gelitten, aber sie hatte Angst, als sie auf eine Welle schlug, und da sie wusste, dass sie nicht schwimmen gelernt hatte, rief sie um Hilfe. Es war der Moment, in dem mir klar wurde, was passieren könnte, wenn ich nicht schnell eingreifen würde, und das kann ich als Herausforderung für mich selbst bezeichnen. Seitdem bin ich vorsichtiger, ich bin gereift und denke jetzt anders.